Die Geheimnisse der entspannten Leinenführigkeit

Leinenführung ist eine der größten Herausforderungen, wenn man sie gewaltfrei etablieren will. Klassische Konzepte scheitern hier häufig und bringen Leinenfrust, statt Leinenlust. Lerne wie über 25.000 Menschen vor dir, wie es leicht und kompliziert geht. 

In elf Jahren über 25.000 Kunden, die das Problem lösen konnten!

Als wir 2014 mit unserer Mission gestartet sind, hatte ich ehrlich gesagt noch keine Ahnung wie hartnäckig manche Fälle wirklich sein können.
Meine eigene Hündin hat mich „nur“ bis zur nächsten Wiese gezogen – ohne Leinenaggressionen oder echte Eskalationen. Ich wollte damals einfach nur meinen Arm schonen.

11 Jahre und über 25.000 Kunden später weiß ich: Vom typischen „Zug-Hund“ bis hin zum echten Leinenrambo, der seit fünf Jahren jeden Spaziergang zum Kraftakt gemacht hat – Veränderung ist möglich.

Unsere Methode funktioniert komplett gewaltfrei – rein über klare, logische Kommunikation, die der Hund wirklich versteht.

Und genau deshalb wirkt sie auch dort, wo andere längst aufgegeben haben.

Warum es viel einfacher, ist, als du glaubst.

Als studierte Soziologin und Lernexpertin wurde mir schnell bewusst, dass das klassische Training am Brustgeschirr wenig zielführend ist. Das Brustgeschirr fördert durch seine Konstruktion das Ziehen eher, als es zu unterbinden: Je mehr Zug vom Menschen ausgeübt wird, desto stärker stemmt sich der Hund dagegen. Dieses Prinzip des Gegenwirkens ist aus lernpsychologischer Sicht nachvollziehbar – und es frustrierte mich wahnsinnig, dass ich zunächst keine Lösung dafür hatte.

Meine Beaglehündin Maya ist eine Bracke – und entsprechend stark hat sie auf Reize draußen reagiert. Das Brustgeschirr hat das Ganze eher noch verstärkt, denn es hat sie regelrecht dazu eingeladen, sich den Außenreizen zuzuwenden. Kein Wunder, schließlich wurden klassische Brustgeschirre ursprünglich für Zug- und Jagdarbeit entwickelt. Ganz anders war es bei meinem Rüden: Er hatte weder einen stark ausgeprägten Jagdtrieb noch ein großes Territorialverhalten – und war dadurch ein deutlich ruhigerer „Zieher“. Damals wusste ich noch nicht, dass die Lösung eigentlich ganz einfach ist. Heute habe ich mit diesem Ansatz über 25.000 HalterInnen helfen können – und durfte zusätzlich hunderte HundetrainerInnen darin weiterbilden.

Die bittere Realität

In der Praxis der letzten 11 Jahre lernte ich die schwersten Fälle kennen und konnte es kaum glauben, wie weit HalterInnen gingen, um Gewalt zu vermeiden:

  • Hunde und HalterInnen mit Bandscheibenvorfällen durch das Ziehen
  • Frauen, die sich mehrfach Arm und Hand gebrochen hatten, da sie gefallen waren
  • Halterinnen und Halter, die wöchentlich zur Physio gingen, um gegen die Schulterschmerzen vorzugehen, die das Ziehen auslöste
Hallo zusammen ! Ich bin Euch so dankbar ! Meine Hündin, ist seit 3,5 Jahren bei uns. Vorher Straßenhund in Griechenland. Ich habe diverse Halsbänder ( schmal, breit) diverse Geschirre und diverse Trainings und Trainer probiert. Nichts hatte einen wirklichen Erfolg gebracht. Manchmal etwas bessere Phasen, aber nicht dauerhaft und nichts beeindruckendes. Ich habe es an mir festgemacht, weil es mein erster Hund ist und ich nicht immer unendlich Zeit habe und eher nicht massiv auftrete, was aus meiner Sicht bei unserem Hund ( da auch schreckhaft und manchmal fluchtinstinkt) nicht wirklich etwas bringt. Durch eure Hilfe läuft sie jetzt sehr ruhig, reagiert sofort, wenn sich die Leine spannt und läuft immer mehr neben mir und heute sogar hinter mir..sie wirkt ruhig und entspannt und das entspannt mich, was ein positiver Teufelskreis also engelskreis ist. Hatte sogar die ein zweimal den Schreck, ob ich sie verloren habe, weil es so wirkte, als sei nichts an der Leine! Unfassbar!!! Ich bin begeistert! Auch etwas traurig, dass ich ihr die Jahre den Stress angetan habe. Vielen vielen Dank für Euer großes Geschenk, was Ihr uns gemacht habt! Liebe Grüße
Ich fasse es nicht! Es ist sofort eine Veränderung in unserem Rundgang auf getreten ist, kein hektisches vor Breschen kein gezerre an der Leine kein Stress bei mir und Paul ,ein wirklich entspanntes gehen welch Wunder. War etwas skeptisch ob es wirklich so ist wie alle Rezensionen ihrer Kunden es geschrieben haben,aber ich kann es nur bestätigen das es bei uns sofort einen krassen Unterschied zu sehen war. Wir ,Familie M. sagt von vollem Herzen Danke! ich werde das Gassi gehen genießen können. Nach einmal von Herzen Danke. Anbei ein Foto von Paul. LG. Familie M Ps: Paul sagt auch Danke, dass er jetzt ein Frauchen hat das wirklich entspannt ist bei Gassi
Nachdem wir nun 8 Wochen einen weiteren Leinenführigkeitskurs gemacht haben, frage ich mich echt, warum ich den Kurs nicht schon früher gefunden und bestellt habe ... An Halsband und kurzer Leine laufen lernen, war eine echt große Herausforderung für meinen kleinen 2,5 Jahre alten Aussie-LabraDoodle-Leinenrambo. Unzählige Trainings haben wir gemacht mit mittlerweile doch zufrieden stellender Wirkung, doch es ist echt mühsam. An kurzer Leine wird nicht gezogen, das war die Aufgabe. Wie gesagt, seit 8 Wochen üben wir nahezu täglich. Dann habe ich den Kurs gekauft und und war mehr als skeptisch. Das soll die Lösung sein ? Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa - es ist die Lösung. Haben sofort das Training angefangen, wie empfohlen, im Haus gemacht und sind danach mutig wie noch nie vor die Tür gegangen. Anfangs war er sichtlich irritiert, sein Brustgeschirr sonst war der Einstieg zum absoluten Zweikampf unserer Kräfte, absolut nervig. Dann sind wir die Straße hoch und runter gelaufen. Die neue Führung und die kleinen Korrekturen hat er super angenommen.Wir sind mega dankbar für diese geniale Erleichterung und unsere Spaziergängen sind seit dem harmonisch und selbst mit Schleppleine eine absolute Freude.

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Eigentlich wollen wir doch alle das Gleiche: Dass unsere Hunde entspannt an unserer Seite laufen – oder zumindest nicht ständig den ganzen Leinenradius ausnutzen. Und vor allem wünschen wir uns ruhige Begegnungen mit anderen Hunden. Besonders in der Nachbarschaft, wo man sich regelmäßig sieht. Um genau das zu erreichen, hilft es, einmal die Perspektive zu wechseln: Schlüpfen wir in die Welt unserer Hunde und betrachten die Situation aus ihren Augen ...dann erkennen wir schnell, was sie stresst – und was sie brauchen, um gelassen zu bleiben. So wird es leicht, ihre Aufmerksamkeit ganz natürlich auf uns zu lenken – und Leinenführigkeit wird zum Kinderspiel.

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Scham, Angst und Schweigen.

Ein paar Jahre, nachdem ich meine Methode auf den Markt gebracht hatte, rief mich eine Kundin an. Sie war sehr schüchtern und hörbar aufgeregt – und sie wollte sich einfach nur bedanken.

Ihr Hintergrund: Sie hatte einen großen Schäferhund und war über zwei Jahre nicht mehr mit ihm spazieren gegangen. Der Nachbar hatte das übernommen, weil sie ihren Hund körperlich einfach nicht halten konnte.

Durch unsere Methode hat sich das verändert: Sie konnte wieder selbst mit ihrem Hund Gassi gehen – und sogar mit ihm trainieren.

Am Telefon hatte sie Tränen in den Augen – und ich auch.

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Wo liegt das Problem?

Dass viele Spaziergänge wie ein ständiges Ziehen und Gegenziehen wirken, hat einen logischen Hintergrund:
Es fehlt häufig an Aufklärung darüber, wie sensibel Hunde auf bestimmte Druckpunkte reagieren – und dass diese Reaktion oft rein physikalisch und reflexartig geschieht.

Ein weit verbreitetes Missverständnis kann dabei schwerwiegende Folgen haben:
Wenn sich die Leine am Brustgeschirr strafft, wird der Hund aus seiner Sicht nach hinten gezogen – sein Körper interpretiert das wie einen Impuls, wegzuspringen oder sich nach vorn zu bewegen. Als würde jemand von hinten oder von der Seite Druck ausüben, der ihn in Bewegung bringt.

Für den Hund bedeutet das Stress – und auf Dauer: Erschöpfung.
Manche Hunde reagieren darauf mit aggressivem Verhalten, andere beginnen, Artgenossen zu attackieren oder verweigern schließlich komplett den Spaziergang.

Die Lösung liegt NICHT in mehr Druck

  • Dein Hund braucht nicht mehr Druck, sondern eine Führung, die er intuitiv versteht
  • Nicht nur für dich ist es an der Leine stressig, sondern auch für deinen Hund und damit ist er ein Stressor für seine Umgebung und, das kann insbesondere bei Hundebegegnungen problematisch werden
  • Du brauchst KEINE Gewalt und musst den Hund nicht ständig zu dir rufen. Mit unserer Methode machst du es ruhig und logisch
  • Ist dein Hund ein Durchschnittszieher löst sich das Problem am ersten Tag. Empfindet er derzeit starken Stress draussen und hat bereits gelernt sehr aufgeregt zu sein, dann braucht es ein paar Wochen Übung

Du wirst deinen Hund mit anderen Augen sehen

  • Weder du noch dein Hund reagieren unnormal: Dir fehlen die Informationen, die du brauchst, um ihn zu verstehen und zu lenken. 

  • Dein Hund ist ein/e Supertype und das wirst du dann auch an der Leine draussen zeigen können
  • Du wirst die anderen Hundehalter und ihre Hunde mit anderen Augen sehen und verzweifelt unterdrücken sie aufklären zu wollen
  • Dir werden weitere Zusammenhänge klar, dein Hund wird auch im Freilauf häufiger zu dir schauen und sich proaktiv zu dir wenden

Für dich das Richtige, wenn du...

  • keine Lust mehr hast, deinen Hund ständig „im Griff“ haben zu müssen
  • verstehen willst, wie du Leinenaggression und Stress an der Wurzel auflöst
  • auf der Suche bist nach einem gewaltfreien, intelligenten Weg zur Leinenführigkeit
  • deinen Hund fördern und nicht brechen willst
  • Den entspanntesten Hund haben willst, über den sich die ganze Nachbarschaft wundert

3 Gründe, warum dieser Kurs alles für dich ändert

Wie dein Hund ruhig an der Leine läuft, ohne stressiges Training und Unterwerfungsmechaniken.

>> Deine Bindung zu deinem Hund

Wünscht du dir, dass der Zweikampf aufhört? Stresst dich der Leinenstress habt ihr nämlich eine PingPong-Stress Situation. Das lässt sich ändern.

  • Wenn du auf die Reaktionen deines Hundes so eingehst, dass er es intuitiv versteht, dann wächst sein Vertrauen in dich
  • Dein Hund orientiert sich durch die Übungen an der Leine auch später im Freilauf mehr an dir - und schaut öfter zu dir
  • Dein Hund wird an der Leine ruhiger, nimmt dich bewusster wahr – und auch seine Umgebung verliert ihren Stressfaktor

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>> Die Gesundheit deines Hundes

Hast du schon erlebt, wie Stress sich auf deinen Körper auswirkt? Das ist bei Hunden nicht anders. Ständiges Hecheln ist z.B. Kompensation. Mit der entspannten Führung nimmst du folglich auch auf die physische Gesundheit deines Hundes Einfluss.

  • Wenn du deinen Hund richtig an der Leine führst, dann verspannt er sich NICHT und entwickelt keine klassischen Haltungsschäden (wie das Wobblersyndrom), die sich im Alter zeigen
  • Dein Hund wirkt weniger gestresst auf andere Hunde, d.h. dass andere (vielleicht ebenfalls durch die Leinenführung gestresste Hunde) ihn nicht als Bedrohung wahrnehmen - so reduziert sich die Gefahr von Beißereien
  • Immenses Ziehen fördert auch Aggressionen oder Ängste im Hunde, dadurch kann er besonders aufgedreht werden oder sich komplett zurückziehen. Das steigert seinen Cortisolspiegel, der Altersprozesse beschleunigt
  • Ständiges Hecheln, Röcheln, Bandscheibenprobleme und Kehlkopfentzündungen sind keine Risiken der Leinenführung mehr. Dein Hund entspannt draussen physisch und psychisch und hat Müßiggang, der seiner Gesundheit dienlich ist

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>> Leinenbegegnungen sind keine Zerreissprobe mehr

Wenn Hunde sich normalerweise an der Leine begegnen, dann kann das äusserst stressig werden, denn die Leinenführung provoziert Hunde dazu sich unnatürlich zu bewegen. Das kannst du easy ändern durch das Wissen in unseren Lektionen.

  • Wirken Hunde sehr gestresst, dann muss der Gegenüber Hund einschätzen, ob es eine Angriffshaltung ist. Ist der Gegenüberhund auch bereits unter Stress und hat es nicht einschätzen gelernt, kann es knallen. Das änderst du durch die richtige Führung
  • Dein Hund versucht nicht mehr ständig eine Schonhaltung zu finden. Denn wenn du ihn korrekt führst, dann versucht er nicht sich raus zu winden und stemmt sich mit voller Kraft dagegen, das signalisiert auch dem Gegenüber Gelassenheit und entschärft Konflikte
  • Einige Hunde sind durch den Stress an der Leine nach dem Gassi Gehen aufgedreht. Folglich hat dein Hund nie draussen Entspannung und das kann zu einem Hund führen, der immer aufgedreht ist. Mit unserer Methode wird der Spaziergang zum Müßiggang für deinen Hund und dich

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Stell dir vor, du gehst entspannt mit deinem Hund spazieren.

Kein Ziehen an der Leine. Kein Bellen. Kein Stress. Dein Hund orientiert sich an dir – nicht, weil du ihn mit Kampf dazu bringst, sondern weil er von sich aus zu dir schaut durch unsere Methode.

Ja, das geht. Und nein – du musst dafür nicht hart trainieren, nur konsequent.

Du wendest es bei jedem Spaziergang an, solange, bis dein Hund es verinnerlicht hat.

Du musst nur verstehen, wie dein Hund wirklich tickt. Dann ist es wirklich einfach.

Über 25.000 HalterInnen haben diese Methode in den letzten 11 Jahren gelernt und erfolgreich angewendet.

Jetzt hast du die Chance, es auch zu tun, und dir und deinem Hund das Leben massiv zu erleichtern.

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Dieses Wissen findest du in keinem Standardwerk. Es stammt aus der Hundesoziologie – einem Forschungsbereich, der erklärt, wie Hunde sozial agieren und warum viele Trainingsmethoden an der Realität vorbeigehen. Wenn du wirklich verstehen willst, wie dein Hund tickt, bist du hier genau richtig.

Leinenführung wie die Profis

In diesem kompakten Kurs lernst du, wie du auf einfache, gewaltfreie Weise eine entspannte Leinenführung aufbaust – für stressfreie Spaziergänge, harmonische Begegnungen und eine spürbare Entlastung für dich und deinen Hund. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?

  • Was ist die Natur des Hundes und wie kommunizieren Hunde?
  • Warum waren Hunde früher „braver“ und was hat sich an der Haltung geändert?
  • Wie sieht die Leinensituationen aus Sicht deines Hundes aus?
  • Welche Reaktionen werden durch unterschiedliche Führmittel provoziert und wie änderst du das?
  • Warum die richtige Leinenführung auch Leinenaggressionen verhindert/löst und friedliche Begegnungen an der Leine ermöglicht.
  • Wie du ohne Rucken, 2300 mal drehen und ohne Zweikampf Leineführigkeit und Kooperation etablierst und den entspanntesten Hund der Stadt Gassi gehen führst.

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